… sich in Würde verabschieden.
Telefonisch erreichen Sie uns an allen Tagen des Jahres zu jeder Uhrzeit über die obige Telefonnummer. Unser Büro ist von Montag bis Freitag (außer an Feiertagen) zwischen 8:00 und 16:00 Uhr durchgehend geöffnet. Und warum nicht am Sonnabend?: Weil wir an diesem Tag hauptsächlich für Sie bei den Trauerfeiern auf den
Friedhöfen der Region unterwegs sind. Unabhängig davon: Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie Ihren individuellen Gesprächstermin, auch außerhalb der Bürozeiten oder auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause. Wir werden eine Lösung finden…
Wie Sie sehen, sind im Todesfall eine Vielzahl von Entscheidungen zu treffen. Diese können aber auch schon zu Lebzeiten getroffen werden. Beispielsweise kann bei bevorstehenden schwierigen medizinischen Eingriffen, bei negativem Krankheitsverlauf, bei längeren Abwesenheiten (Montage, Kuren, Urlaub oder ähnliches) und vielen anderen Gründen ein Vorsorgevertrag für Sie oder Ihre Angehörigen schon die wichtigsten Dinge regeln, die erledigt werden können, bis Sie wieder hier eintreffen.
Bei einem Vorsorge-Gespräch mit uns können Sie
Auf Wunsch können Sie die Beisetzungskosten auch schon vorab auf ein Treuhand-Konto einzahlen.
Sprechen Sie mit uns !
Es ist nicht leicht, im Trauerfall klare Gedanken zu fassen. Darum wollen wir nachfolgend versuchen, Ihnen einige Hinweise zu geben.
Die wichtigste Frage ist:
Benachrichtigen Sie sofort den Notarzt oder den Hausarzt. Halten Sie dafür den Personalausweis und die Krankenkasse-Chipkarte Ihres Angehörigen bereit. Nachdem die/der Ärztin/Arzt den Tod festgestellt hat, stellt er einen Totenschein aus. Anschließend können Sie uns über die obige Telefonnummer benachrichtigen. Unsere Kollegen bringen die/den Verstorbene/n in eine Kühlzelle.
Handeln Sie ähnlich wie bei einem Todesfall in der eigenen Wohnung. Benachrichtigen Sie sofort den Notarzt oder den Hausarzt. Halten Sie den Personalausweis und die Krankenkasse-Chipkarte Ihres Angehörigen bereit. Nachdem die/der Ärztin/Arzt den Tod festgestellt hat, stellt er einen Totenschein aus. Anschließend können Sie uns über die obige Telefonnummer benachrichtigen. Unsere Kollegen bringen die/den Verstorbene/n in eine Kühlzelle.
Die meisten pflegeheime fragen schon bei der Aufnahme Ihrer Angehörigen, welcher Bestatter im Todesfall benachrichtigt werden soll. Tritt der Todesfall ein, benachrichtigt das pflegeheim selbst einen Arzt. Anschließend werden Sie vom pflegeheim telefonisch benachrichtigt und oft wird auch gleich nachgefragt, ob Sie noch Abschied nehmen möchten. Wenn dies nicht der Fall ist, benachrichtigt das pflegeheim uns (wenn Sie uns als Bestatter angegeben haben) und wir überführen die/den Verstorbene/n in eine Kühlzelle.
Medizinische Einrichtungen verfügen in der Regel selbst über Kühlmöglichkeiten. Tritt der Tod Ihres Angehörigen ein, werden Sie informiert. Vereinbaren Sie über die obige Rufnummer einen Gesprächstermin mit uns, um die Überführung zu besprechen.
Die Polizei informiert einen Arzt und beauftragt einen Bestatter mit der Bergung des Toten und bringt ihn in eine Kühlung. Sie müssen nicht das Bestattungsunternehmen mit der Beisetzung beauftragen, das Ihren Angehörigen vom Unfallort abgeholt hat. Benachrichtigen Sie uns und wir werden dann alle weiteren Formalitäten mit der Polizei und auch mit der Staatsanwaltschaft klären.
Tritt der Tod im Ausland ein, wird Ihr Angehöriger dort in eine Kühlung gebracht. Wenn Sie uns benachrichtigen, dann regeln wir mit der Botschaft die Überführung in die Bundesrepublik Deutschland.
Sollten Sie zu den obigen Ausführungen weiterführende Fragen haben, dann sprechen Sie mit uns.
Wenn Sie uns telefonisch über den Tod Ihres Angehörigen informieren, vereinbaren unsere Mitarbeiter meistens gleich einen möglichen Gesprächstermin bei uns im Haus oder auf Wunsch auch in Ihrer Wohnung. Unser Anspruch ist es, jede Beisetzung so individuell wie möglich zu gestalten. Bei diesem Gespräch, für das Sie bitte ein bis zwei Stunden einplanen, besprechen wir
Unsere Erfahrung soll Ihnen helfen.
Für die gesetzlich vorgeschriebenen Abmeldungen benötigen wir bei diesem Gespräch vom Verstorbenen folgende Dokumente im Original:
Darüber hinaus erledigen wir für Sie Abmeldungen jeglicher Art. Halten Sie bitte dafür die letzte Rechnung, Gebührenbescheide, Kontoauszüge ··· bereit, aus denen ersichtlich ist, welche Kundennummer die/der Verstorbene hatte. Wir kündigen beispielsweise für Sie oder melden um:
Bei der Wahl der Bestattungsart sollten Sie überlegen bzw. gemeinsam mit Ihren Angehörigen besprechen:
Nachfolgend wollen wir Ihnen die gebräuchlichsten Bestattungsarten kurz vorstellen:
Die Beisetzung erfolgt in einem Sarg, der in Ihrem Beisein in eine eigens dafür ausgehobene Gruft hinabgelassen wird. Im Kondolenzgespräch suchen Sie in unserer Ausstellung einen Sarg aus. Bei Särgen gibt es viele unterschiedliche Varianten, beispielsweise Rohstoff: Pappel-/ Kiefer-/ Linden-/ Eichensärge
Design: Klassische Sargform ohne oder mit eingeschnitzen Ornamenten wie Rosen/ betende Hände/ Palmenwedel usw., Truhensärge, Särge mit Fotomotiven, Italienische oder amerikanische Särge
Für die Feuerbestattung wird ein Kremationssarg benötigt, in dem die/der Verstorbene zum Krematorium überführt wird. Dort erfolgt die Einäscherung und anschließend wird unserem Bestattungsinstitut eine Aschekapsel ausgehändigt. Für die Beisetzung können Sie sich aus unserem umfangreichen Sortiment eine Schmuckurne aussuchen. Es gibt beispielsweise Airbrush-Designer Urnen, lackierte Stahl- oder Messingurnen ohne und mit aufgesetzten Ornamenten, Kupfer-/ Cupatan-Urnen, Bio-Naturstoff-Urnen, Holzurnen, Keramik-Urnen, Granulat-Urnen, Naturstein-Urnen. Auf Wunsch gestalten wir die Urne auch mit Ihrem speziellen Motiv, wie beispielsweise aus der Jagd, Trucks, Sport (alle Sportarten/ auch spezielle Fußball-Vereins-Urnen)
Für die Seebestattung ist eine Einäscherung notwendig (siehe Feuerbestattung), Für die Beisetzung auf hoher See sind Seeurnen vorgeschrieben, die Sie bei uns aussuchen können, Die Beisetzung in der Oder bzw, im See Ihres Heimatortes ist nicht möglich, weil in Seegewässern bestimmte Gebiete ausgewiesen sind, um die Totenruhe nicht zu stören, Sie besprechen mit uns, wo die Urne beigesetzt werden soll (vor Usedom oder Rügen, in der Nordsee, im Atlantik···) und wir nehmen Kontakt mit einem Partnerunternehmen auf. Zum vereinbarten Termin wird in Ihrem Beisein die Urne den Gezeiten der Meere übergeben.
Für die Waldbestattung ist eine Einäscherung notwendig (siehe Feuerbestattung). Es gibt ein weit verzweigtes Netz von Wäldern (auch “Ruheforst” genannt), in denen diese Bestattungsform möglich ist. Sie suchen vorher einen Baum aus, in dessen Wurzelwerk die Urne beigesetzt wird.
Diese Bestattungsform kann wahlweise als Erd- oder Feuerbestattung (siehe oben) durchgeführt werden. Oft wird von der Beisetzung auf der “grünen Wiese” gesprochen, die sich natürlich auch auf einem Friedhof befindet. Die anonyme Bestattung ist von den Friedhofsverwaltungen unterschiedlich geregelt. Es gibt viele Friedhöfe, die die Anwesenheit von Angehörigen an der Grabstelle zulassen, Andererseits gibt es aber auch Regelungen, bei denen die Angehörigen nach der Trauerfeier die Trauerhalle verlassen und die Urne nur durch die Friedhofsmitarbeiter beigesetzt wird, Sprechen Sie mit uns darüber!
Um die letzten Wünsche von Verstorbenen zu erfüllen, hat die Bestattungsbranche Ideenreichtum entwickelt. Sie haben vielleicht schon im Fernsehen/ Radio/ Zeitung von Flug- bzw. Luft-Bestattungen (Beisetzungen aus dem Ballon oder Flugzeug), Weltraum-Bestattungen gehört.
Sprechen Sie mit uns darüber!
Berliner Straße 1
16303 Schwedt/Oder
Tel.: 03332-51 51 66
E-Mail: info@bestattungen-schwedt.de
Berliner Str. 1
16303 Schwedt/Oder
Sie erreichen uns am besten mit den Buslinien 482, 489 und 492.
Die Haltestelle “Am Kietz” befindet sich ca. 200 Meter von unserem Büro entfernt.
Kastanienallee 24
16307 Gartz (Oder)
Tel.: 033332-87 00 55
E-Mail: info@bestattungen-gartz.de
Kastanienallee 24
16307 Gratz (Oder)
Sie erreichen uns am besten mit den Buslinien 469, 470, 471, 473 und 474.